und du zugleich,
wir sind es,
die Menschen sind es,
die sich gegenseitig von Ästen drängen,
um nicht selber zu fallen.
Wir sind aber nicht gefallen,
wir sind unter gegangen,
um wieder auf zu gehen.
Ich bin es
und du zugleich,
wir sind es,
die Menschen sind es die lügen,
damit ihre Flaggen ungehindert
im Winde ihrer Worte weiterhin
stolze Wellen schlagen können.
Wir blicken aber nicht auf zu den Wellen,
wir begrüßen die Hoffnung,
an der Hand unsrer Worte.
Ich bin es
und du zugleich,
wir sind es,
die Menschen sind es,
die ihre Liebe entfachen und
das Leid einen Namen geben, um es zu verteilen.
Ich aber, liebe nicht das Leiden,
auch liebe ich nicht um zu leiden.
Ich litt am Leid und leide noch,
um endlich und vollkommen wieder zu lieben.
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