Zu wissen,
dass Du da draußen bist und an mich denkst
und Dir Gedanken und Sorgen um mich bereitest,
wiegt mich in eine Art Sicherheit
und spülst wie ein Flut Sonne, all meine
dunklen und gestrigen Tage davon und
nur noch Hoffnung erinnert
an das Versprechen in Deinen Armen.
Ich sollte dankbar sein, für all meine Missetaten,
denn durch sie bin ich zu Dir hin getragen worden.
Und sind wir sodann zusammen,
so halte mich fest, denn all das was ich bin,
ist nicht was ich war,
eins mit der Trauer und gewachsen in die Dunkelheit.
Den Duftstrahl aus Deinen Fingern möcht ich bitten,
mir die Graukuppen zu beleben,
bis nur noch Du bist, ich bin und das Jetzt ist.
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