Ich weiß noch wie Du warst im vergangenen Jahr,
Dein Glanz so grau, Dein Herz so still, als ob es schliefe.
In Deinen Augen erloschen die Elfen und
in Deine tiefen Gewässer schnellten Lanzen aus Feuer.
Umklammernd nach Deiner Freiheit,
spiegelte Dich die Klinge auf Fliesenboden.
Tropfen wie Blätter dämpften Deine Stimme, als ob sie schliefe.
Loderndes Fegefeuer umrahmten Dich
und vertrockneten den aufkommenden Durst in mir.
Ich fühlte Deine Blicke reisen, durchs endlose Herbst.
Grünkappen, Vogelstimmen und Hafenidylle, Dein Zuhause.
Wohin Deine Sehnsüchte entflohen und Deine Küsse,
wie rote Flüsse, die durch Dich erhitzten.
Dein Himmel von Deinem Schiff, Deine Felder von Fels betracht.
Dein Bildnis heut, ist in mir Licht, Tau, ein See, als ob er schläft.
Fern Deiner Augen ertrinkt die Dämmerung,
Lanzen aus Feuer erblinden nun in Deinen tiefen Gewässer.
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