Der Liebe bin ich mächtig
und wie ich es dann bin,
kompromisslos.
Verlange was Dein Herz begehrt,
meine Augen, mein Atem, mein Leben.
Und die Wut kenne ich zugleich,
auch wenn mein Mund nicht schäumt,
ist der Meere Schaum ein Nichts dagegen.
Ich verstehe vieles,
was vor meiner Nase wie ein Duft tänzelt,
sei es in der Finsternis oder gar Kilometer in der Ferne.
Und meine Kämpfe verstehe ich wieder aufzunehmen,
für die Gerechtigkeit, gegen Unverstand, für die schönen Dinge,
gegen das Dumpfe im Angesicht der Finsternis und für die Menschen,
für die wahrlich schönen Menschen,
die durch ihre Worte und Schmerzen leuchten.
Aber ich habe vergessen stehen zu bleiben und mich zu wundern.
Zu wundern, durch wie viele Augen ich gegangen bin,
junge und alte Augen, die mit den Kiefernwäldern singen und
rundlicher ihre Wunder nicht sein können.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen