Sie bewegen sich in eine Richtung,
doch mit unterschiedlichen Zielen.
Sie bewegen sich nicht gemeinsam
mit der Seele in der Faust und
würden auch nicht
diejenigen hinter sich lassen,
die stehen bleiben, so wie man
verlassene Orte hinter sich lässt.
Sie bewegen sich im Trauerzug,
die inneren Blicke stets der Lüge gerichtet,
die im lieblichen Gewand ihnen zuzwinkert.
Sie bewegen sich nicht mit eigenem Lächeln,
zu wissen, das Stöcke von hinten
ihre Füße kreuzen und sich dennoch bewegen.
Sie bewegen sich nicht,
um die Tore einzureißen,
sie bewegen sich gemeinsam,
um die Tore hinter sich zu schließen.
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