Mit der Nacht kam Dein Aug
und küsste meine Augen.
Dein, das dunkle Braun
wich Deinem Lächeln
und Deine Augen ahmten Deine Lippen.
In der Nacht wuchs ein Stern
zum Tage,
zu Jenem, der das Blatt grünt
und aus einer drängenden Stimme
wuchs ein Schmetterling
und versteinerte zu einer Krähe.
Mit einem mal flohen die Wolken,
doch ein Schwarm von dunklem Etwas
verschlang sie.
Die Schatten fließen ineinander
und treiben auf uns zu.
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