Dich zu vermissen,
wird immer unerträglicher für mich.
Mir fehlen Deine Honigblutenden Worte,
die meinem erstarrten Lächeln
die unverkennbare Süße Deiner brachten.
Ich treibe das Schwert in die Zeit,
in der ich nicht das Glück Deiner Augen pflückte
und vergebens suche ich in ihrem Bauche
nach den tropfenden Trauben.
Sie fielen nieder,
zwischen Grashalme
in einem stillen Bildnis und
der dumpfe Hall erschüttert immernoch
mein noch nicht ausgehobenes Grab.
Dich zu vermissen,
wird immer unerträglicher für mich,
wofern ich Dich
durch meine blühende Liebe tragen möchte.
Jeder lichte Tag,
fließt wie verschütteter Schatten davon,
derweil die nachschwemmende Nacht
die begrünten Ufer ihrer Farben vertupft,
denn Dich zu vermissen,
wird immer unerträglicher für mich.
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