In sein dunkelstes Tuch
hüllt dich das Licht, niedergerungen
und leidenskalt stehst du da, ausgesetzt
dem Wanken, das abenddämmerlich
mit dir spielt.
Still ist sie nun,
einsam in ihrer Einsamkeit und schweigsam
schlägt die schwarze Stunde in meiner Brust
und zum bersten gefüllt sind die Flammen mit Leben,
die Erben ihrer gebrochenen Uhr.
Vom Baume, inmitten des Vergnügungsparks,
fällt eine traubengroße Träne auf deine Erde und
mit einem Mal, kehren zurück die Dinge,
die in dir verborgen waren.
Die Blüten fallen in den schwarzgoldenen Kreislauf,
wenn sie lebensprall und voll Trauer sind und
nichts gelangt mehr in meine trunkene Mitte,
wo die tote Stunde ihre neue Schöpfung erlangt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen