Um zu beginnen den Tag, um durch eures reinen Duftes,
gleich einem Ausbruch einer gespalteten Rose, zu träumen.
Ein Verlangen eines unermeßlichen Gesanges, das aufgreift
ein silbernes Schweigen und Frühlingsgeläut.
Der Duft der Frauen, Kelch Glückseligkeit, Dunst aus Diadem,
zärtliche Liebe und brennende Zärtlichkeit.
Und morgen wieder an eure Häfen ankommen
und durch Hoffnung staunend wissen, das sichere Licht glüht
von Stern zu Planet, von Mond zu Gras, von Haar zu Hand,
süßgehaltvoll, heimatlich, unbegrenzt.
Darauf gründet die geheime, überströmende Blüte,
die meine Brust füllt und schmilzt das Eis des Gestirns.
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