Selbst in meinen Träumen,
kann ich meine Augen nicht davor verschließen.
Stetig werde ich an den letzten Atemzug erinnert,
graumelierter Regen, von Duft und Melodie
verlassener Ort.
Und schau ich an diesen verwünschten Tagen
durch die niederwachsene Glasfäden
und trommelnde Winde,
gewinnt mein Kummer, verfluchte Liebe,
an Gestalt und küsst mich blutig, mit dornigen Lippen.
Hilflos sind die helfende Hände,
die nach dem verlorenem greifen
und doch unerreichbar, bleiben nur klagende Blicke zurück,
panische Blicke, wie des eines Kindes,
das nicht begreift, was nach ihm greift.
Der Abschied naht,
der Rosenduft war mir noch nie lieblicher
und einen Strahl dieser Lieblichkeit werde ich mitnehmen
und euch sodann, meine goldenen Honigblüten,
noch heller entgegen, als es mir bislang verboten war.
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