Stimmen Stimmen,
jungfräuliche Stimmen,
sie bewohnen die Lüfte und
besuchen hin und wieder mein Universum.
Stimmen Stimmen,
jungfräuliche Stimmen,
aus der Ferne vibrieren sie
in meinem klangvollen Schmerz.
Die Tage, sie verstreichen und
ein Morgen verspricht sich ohne Licht und Laut.
Wie des Menschen glanzvolle Genüsse,
die man uns immerzu verspricht,
sie kommen nicht.
Und Morgen, nur morgen
ist der Tag dann müd,
wie meine Augen, nass und kalt.
Stimmen Stimmen,
jungfräuliche Stimmen,
auf euch werd ich warten,
in keinem morgen.
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