Die Musik bricht meine Knochen,
wie gelähmt sitze ich da,
als hätte das Gift einer Kobra
mich eingeschnürt.
In der Zeit greife ich zurück
in die Schlucht und ziehe hervor
die Melancholie,
die Wut über die Trauer der Leere
und die Trauer über die Wut,
das ich nichts ändern konnte.
Erwarte nicht die klärenden Worte
aus meinem Mund.
Meine Augen sind mein Mund,
die alle Sprachen sprechen.
Augen sind der Worte Wahrhaftigkeit treu
und bekunden ihre Freiheit still.
Ich sehne mich nach dem Schmerz,
der in den tiefen Abgründen der Schlucht
nach mir lauert
und aus dem Feuer der alten Welt
wieder des Rosen Duft
berühren zu können.
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