11/26/2014

Ramona

Manchmal schaue ich mir deine Augen an
und ich übertrete die Schwelle einer Einsamkeit,
so kommt's mir vor und manchmal
haben sie alles hell erleuchtet, als lassen sie
alles Süße ihres Friedens hinüberlaufen,
bis hin zu meinen Augen und plötzlich
bist du ein Vogel, der vorbeizieht an meinem Herzen
und im Wind der große Duftstrahl deiner Sanftmut.

Morgen schon werden sie dein Herz öffnen und
und ich werde nicht zur Stelle sein, um es zu berühren,
um die Rosen aus der Dunkelheit zu graben,
doch weiß ich wie man leidet tief in der Brust.

Manchmal schaue ich mir deine Augen an
und höre deine Worte duftenden Hauch,
die du hegst im Herzen unverdrossen,
so kommt's mir vor und manchmal
vibrieren sie in meinen Nerven im königlichen Frühling.

Ich kann deine Hand nicht halten,
nicht vereinen meine Hand mit deiner Wange,
auch kann ich nicht erwachen aus deinem Traum heraus,
doch kann ich die Schwelle der Einsamkeit überschreiten
und sie bitten, ihre schlechteste Stunde in meine Zeit zu schlagen.

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