Es glimmt die Spitze meiner Zigarette,
mit jedem Zug sie kleiner wird,
entsteigt Rauch meinem Atem
und mit jeder Stufe
es in die Lüfte entschwindet,
wachsen die Blüten in meinen Händen nicht mehr.
Nicht mehr der Zärtlichkeit entgegen,
die wie der weiche Flaum
auf prallen Pfirsichen,
die jungfräuliche Haut betucht.
Es brennen die Berge im Dunklen meiner Hände
und die tiefrote Erde bebt,
bis an die Ufer schwere Flüsse.
Planeten explodieren ineinander
und im Salze des folgenden Regen
wachsen Haut und Lippen zusammen.
Aber es glimmt die Spitze meiner Zigarette
und mit jedem Zug sie kleiner wird,
wächst die Strasse zu Deiner Hand
über all Horizonte.
Bist es Du, oder bin ich es,
der mit dem Rauch meines Atems
zwischen Finger entgleitet?
Ich bin es
und Du zugleich,
wir sind es,
die Menschen sind es,
die sich gegenseitig von Ästen drängen,
um nicht selber zu fallen.
Wir sind aber nicht gefallen,
wir sind unter gegangen
um auf zu gehen.
1/24/2012
Du wunderschöner Mensch
Ach Du wunderschöner Mensch,
als erblickte ich den nackten Leib der Glückseligkeit
durch Deine Lichtbeladenen Fenster.
Der Ewigkeit schrieb sich der Sonnenaufgang nieder,
auf Deinem noch unbeschriebenem Haar.
In tropfender Musik verteilt sich Dein Lächeln,
welches aber noch nicht in seinen Seen badete.
Ach Du wunderschöner Mensch,
nicht des Dichters Worte ist genügsam,
die Verse erklingen auch aus
Blaumann und Streifenanzug;
"Aus dem Schmerz heraus haben wir gelernt
zu Lächeln und
das Leid füllte unsre Becher,
wobei wir die Freude daraus schmeckten".
Ach Du wunderschöner Mensch,
wenn Schönheit einen Namen hätte,
so truge sie Deinen.
Und der Nektar auf Deinen Lippen
prangt lieblicher im Glanze Deiner Augen.
Ich beneide Dich
wegen Deiner Unbekümmertheit, Deines Wohlbehagen,
welches Dich wie ein guter Wein,
durch jeden Abend begleitet.
Und nach Deiner Zeit schweife ich,
die womöglich in Momenten erlebt wird,
in denen Glück Dein Atem ist.
Und die Furcht wohnt mir Inne,
wenn ich Dich ansehe.
Wie ein scharfkantiger Fels
wird das verkehrte Lachen
über Dich nieder regnen und
seine Furchen in das Leder schneiden.
Ach Du gezeichneter Mensch,
wenn Tränen die Furchen fluten,
ertrinkt das Gestern im eigenen Salz
und morgen schon wird blühen
das warme Gelb zwischen Fenster
und Deinen Fingern,
in Deinem Hauch auf Deinem Kissen
und auf dem Rücken Deiner Füsse..
Morgen schon wird wieder erblühen,
ein wunderschöner Mensch.
als erblickte ich den nackten Leib der Glückseligkeit
durch Deine Lichtbeladenen Fenster.
Der Ewigkeit schrieb sich der Sonnenaufgang nieder,
auf Deinem noch unbeschriebenem Haar.
In tropfender Musik verteilt sich Dein Lächeln,
welches aber noch nicht in seinen Seen badete.
Ach Du wunderschöner Mensch,
nicht des Dichters Worte ist genügsam,
die Verse erklingen auch aus
Blaumann und Streifenanzug;
"Aus dem Schmerz heraus haben wir gelernt
zu Lächeln und
das Leid füllte unsre Becher,
wobei wir die Freude daraus schmeckten".
Ach Du wunderschöner Mensch,
wenn Schönheit einen Namen hätte,
so truge sie Deinen.
Und der Nektar auf Deinen Lippen
prangt lieblicher im Glanze Deiner Augen.
Ich beneide Dich
wegen Deiner Unbekümmertheit, Deines Wohlbehagen,
welches Dich wie ein guter Wein,
durch jeden Abend begleitet.
Und nach Deiner Zeit schweife ich,
die womöglich in Momenten erlebt wird,
in denen Glück Dein Atem ist.
Und die Furcht wohnt mir Inne,
wenn ich Dich ansehe.
Wie ein scharfkantiger Fels
wird das verkehrte Lachen
über Dich nieder regnen und
seine Furchen in das Leder schneiden.
Ach Du gezeichneter Mensch,
wenn Tränen die Furchen fluten,
ertrinkt das Gestern im eigenen Salz
und morgen schon wird blühen
das warme Gelb zwischen Fenster
und Deinen Fingern,
in Deinem Hauch auf Deinem Kissen
und auf dem Rücken Deiner Füsse..
Morgen schon wird wieder erblühen,
ein wunderschöner Mensch.
1/19/2012
Der Duft Deiner Liebe
Ich liebe Dich nicht, weil ich Dich lieben muss.
Ich liebe Dich, weil ich Dich anders nicht lieben kann.
Ich liebe Dich durch meine Brust,
sofern Du atmest.
Ich liebe Dich in meinen Träumen,
wenn Du die Augen schließt.
So widme ich der Liebe Deinen Namen,
wofern sie erblüht in seiner Erde.
Und wie zwei Menschen sind sie,
Deine Augen,
immer wieder Deine Augen,
Deine immer kehrenden,
kastanienbraunen Augen.
Ich liebe Dich nicht, weil ich Dich lieben muss.
Ich liebe Dich und mein Herz,
denn durch mein Herz reiste Dein Name.
In meinem Herzen hallten Deine Schritte,
bis hin in die Fußspuren, neben meinen.
Ich liebe Dich, so wie die Erde uns.
Und wachsen Einst zwei Knospen
aus einem noch jungen Halm,
schweigen die Flammen auf ewig Zeit still.
Und nie vergessen wird Dein Lachen,
das mir ein Sommerregen auf einem
Xylophon ist, welches erklingt,
sofern der warme Atem auf meiner Haut,
sogleich die Strassen und Gassen bewandert.
-Gewidmet an meine wundervolle Tochter,
ihre Liebe ich auch küsse-
(Inspiriert durch ein Gedicht von Pablo Neruda "Farewel")
Ich liebe Dich, weil ich Dich anders nicht lieben kann.
Ich liebe Dich durch meine Brust,
sofern Du atmest.
Ich liebe Dich in meinen Träumen,
wenn Du die Augen schließt.
So widme ich der Liebe Deinen Namen,
wofern sie erblüht in seiner Erde.
Und wie zwei Menschen sind sie,
Deine Augen,
immer wieder Deine Augen,
Deine immer kehrenden,
kastanienbraunen Augen.
Ich liebe Dich nicht, weil ich Dich lieben muss.
Ich liebe Dich und mein Herz,
denn durch mein Herz reiste Dein Name.
In meinem Herzen hallten Deine Schritte,
bis hin in die Fußspuren, neben meinen.
Ich liebe Dich, so wie die Erde uns.
Und wachsen Einst zwei Knospen
aus einem noch jungen Halm,
schweigen die Flammen auf ewig Zeit still.
Und nie vergessen wird Dein Lachen,
das mir ein Sommerregen auf einem
Xylophon ist, welches erklingt,
sofern der warme Atem auf meiner Haut,
sogleich die Strassen und Gassen bewandert.
-Gewidmet an meine wundervolle Tochter,
ihre Liebe ich auch küsse-
(Inspiriert durch ein Gedicht von Pablo Neruda "Farewel")
1/15/2012
Als die Stunde schlug
Als die Stunde schlug,
zu Deinen Schritten,
die sich von mir entfernten
und Du mit der Ferne eins wurdest,
hörte mein Herz auf zu schlagen.
Als die Stunde schlug,
wo Du, meine Wolke,
am Horizont verschwandest,
füllte die Leere den einsamen Krug.
Mir fehlt Dein Regen,
der Leben in mir aufkeimen ließ.
Und nach Deinem Glanz suche ich
auf Ziegel und Blätterdach,
in dem mein Gesicht und mein Leben
sich drin spiegelten.
Als die Stunde schlug,
in Deinem Hauch von Duft,
das mir da blieb,
auf meinem Kissen,
an meinem Kragen,
in meinen Händen und
im Schatten meiner Wimpern,
zerknülle ich nun,
sogleich Deinen Brief,
den ich nie erhielt.
Aber drei Küsse hebe ich für Dich auf.
Einen für Deine Stimme,
einen für Dein Lächeln und
einen für jedes Sandkorn,
das durch unsre Zeit lief.
zu Deinen Schritten,
die sich von mir entfernten
und Du mit der Ferne eins wurdest,
hörte mein Herz auf zu schlagen.
Als die Stunde schlug,
wo Du, meine Wolke,
am Horizont verschwandest,
füllte die Leere den einsamen Krug.
Mir fehlt Dein Regen,
der Leben in mir aufkeimen ließ.
Und nach Deinem Glanz suche ich
auf Ziegel und Blätterdach,
in dem mein Gesicht und mein Leben
sich drin spiegelten.
Als die Stunde schlug,
in Deinem Hauch von Duft,
das mir da blieb,
auf meinem Kissen,
an meinem Kragen,
in meinen Händen und
im Schatten meiner Wimpern,
zerknülle ich nun,
sogleich Deinen Brief,
den ich nie erhielt.
Aber drei Küsse hebe ich für Dich auf.
Einen für Deine Stimme,
einen für Dein Lächeln und
einen für jedes Sandkorn,
das durch unsre Zeit lief.
1/10/2012
Warte nicht mehr auf mich
Warte nicht mehr auf mich,
ich verabschiede mich jetzt.
Ich klopfe das letzte mal an Deine Tür,
um lebe wohl zu sagen.
Ich lasse das letzte mal mein Herz klopfen,
um ich lebte wohl zu sagen.
In den Ästen schwinde ich wie der Wind,
suchst Du eines Tages nach mir.
Wie im Schatten hinter Berge
versankst Du unvergessen,
suchte ich nach Dir.
Warte nicht mehr auf mich,
ich verabschiede mich jetzt.
Von den goldenen Wellen der Kornfelder,
die mit Deinen Haaren rauschen.
Von Deinem pulsierenden Atem,
der noch in jungen und alten Herzen toben wird.
Warte nicht mehr auf mich,
gehe nach Hause.
In jene Geheimnisse,
wo sie noch in stockender Stille atmen.
Ich verabschiede mich jetzt,
wofern Du weder besitzen, noch
besitzt werden möchtest.
ich verabschiede mich jetzt.
Ich klopfe das letzte mal an Deine Tür,
um lebe wohl zu sagen.
Ich lasse das letzte mal mein Herz klopfen,
um ich lebte wohl zu sagen.
In den Ästen schwinde ich wie der Wind,
suchst Du eines Tages nach mir.
Wie im Schatten hinter Berge
versankst Du unvergessen,
suchte ich nach Dir.
Warte nicht mehr auf mich,
ich verabschiede mich jetzt.
Von den goldenen Wellen der Kornfelder,
die mit Deinen Haaren rauschen.
Von Deinem pulsierenden Atem,
der noch in jungen und alten Herzen toben wird.
Warte nicht mehr auf mich,
gehe nach Hause.
In jene Geheimnisse,
wo sie noch in stockender Stille atmen.
Ich verabschiede mich jetzt,
wofern Du weder besitzen, noch
besitzt werden möchtest.
Allein zu sein
Allein zu sein mit etwas,
das du nicht greifen kannst,
nicht berühren und auch nicht
mit den Fingern ertasten kannst.
Allein zu sein mit etwas,
das Augen nicht sehen können,
Ohren nicht hören und
selbst Zungen nicht schmecken können.
Allein da zu sein, für etwas
das nach die greift, wann es will
und wo und wie es will,
in jedweder Übermacht, wenn es will.
Lese ich ein Buch,
kommt es darin vor.
Esse ich ein Brot,
sitzt es mir gegenüber.
Und horche ich Deinen Worten,
tanzt es auf Deinen Worten,
um nicht selbst im Schatten
der Farben zu verweilen.
Allein da zu sein, für etwas
das dich im dunklen sieht,
als wäre es Tag.
Dich innerlich benetzt,
mit jedem wandernden Tropfen
in deiner Kehle.
Und dich umhüllt,
mit jedem Wolkenbruch und zu
aufkeimender Musik in deinem Herzen.
Bald schon,
wächst mir das Wort auf der Zunge.
Und es wird mir das Schwert sein,
auf dessen Schneide der Dämon
verbrennen wird.
Und bald schon,
werd ich alles hinter mir lassen,
in meinem Schatten,
mit meinem Schatten,
im Vergessenen,
mit meinem Vergessen,
auf das die Verzweiflung
und die Angst in der Kälte erstarren
und bei jeder Reise
in lachende Augen,
sie immer wieder
zu Tausend Scherben zerfallen.
das du nicht greifen kannst,
nicht berühren und auch nicht
mit den Fingern ertasten kannst.
Allein zu sein mit etwas,
das Augen nicht sehen können,
Ohren nicht hören und
selbst Zungen nicht schmecken können.
Allein da zu sein, für etwas
das nach die greift, wann es will
und wo und wie es will,
in jedweder Übermacht, wenn es will.
Lese ich ein Buch,
kommt es darin vor.
Esse ich ein Brot,
sitzt es mir gegenüber.
Und horche ich Deinen Worten,
tanzt es auf Deinen Worten,
um nicht selbst im Schatten
der Farben zu verweilen.
Allein da zu sein, für etwas
das dich im dunklen sieht,
als wäre es Tag.
Dich innerlich benetzt,
mit jedem wandernden Tropfen
in deiner Kehle.
Und dich umhüllt,
mit jedem Wolkenbruch und zu
aufkeimender Musik in deinem Herzen.
Bald schon,
wächst mir das Wort auf der Zunge.
Und es wird mir das Schwert sein,
auf dessen Schneide der Dämon
verbrennen wird.
Und bald schon,
werd ich alles hinter mir lassen,
in meinem Schatten,
mit meinem Schatten,
im Vergessenen,
mit meinem Vergessen,
auf das die Verzweiflung
und die Angst in der Kälte erstarren
und bei jeder Reise
in lachende Augen,
sie immer wieder
zu Tausend Scherben zerfallen.
1/07/2012
Eine Nachricht von mir
Sie war am Boden zerstört,
als ich ihr die Nachricht übermittelte.
Sie zerschellte wie ein leerer Krug,
als das letzte Wort meinen Mund verließ.
Ihr Flehen durchdrang nicht meine Brust,
wie ihre in Tränen getränkte Hände,
zerliefen sie in endlose Trauer.
Eine Kerze ist erloschen und
ihre Träne erkaltete in das Bild,
das ich nun in meinem Herzen trage.
Sie erhielt eine Nachricht von mir.
Eine Nachricht vom schwarzen Vogel,
der ein Stück Leben von ihren Augen riss
und weit über die Äste trug,
auf denen wir gedeihten
und uns trennten.
Sie ist noch hungrig nach Deinem Lächeln,
nach der Sonne,
die auf Deinem Gesicht sich spiegelte.
Ich fürchte mich nicht vor dem Tod,
vor dem ewigen Traum,
denn dort werden wir uns wieder sehen.
Dort, am Ende meiner Reise
durch Menschenlandschaften.
als ich ihr die Nachricht übermittelte.
Sie zerschellte wie ein leerer Krug,
als das letzte Wort meinen Mund verließ.
Ihr Flehen durchdrang nicht meine Brust,
wie ihre in Tränen getränkte Hände,
zerliefen sie in endlose Trauer.
Eine Kerze ist erloschen und
ihre Träne erkaltete in das Bild,
das ich nun in meinem Herzen trage.
Sie erhielt eine Nachricht von mir.
Eine Nachricht vom schwarzen Vogel,
der ein Stück Leben von ihren Augen riss
und weit über die Äste trug,
auf denen wir gedeihten
und uns trennten.
Sie ist noch hungrig nach Deinem Lächeln,
nach der Sonne,
die auf Deinem Gesicht sich spiegelte.
Ich fürchte mich nicht vor dem Tod,
vor dem ewigen Traum,
denn dort werden wir uns wieder sehen.
Dort, am Ende meiner Reise
durch Menschenlandschaften.
1/03/2012
Heimat
Was machst Du wohl
in ein paar Jahren,
dann wenn Du gewachsen bist
und die Schönheit unter andrem Gewand
zu Deinen Freuden mit Dir tanzt.
Wo bist Du wohl
in ein paar Jahren,
vielleicht dort,
wo ich Einst stand,
dort wo viele Andre standen.
Am Bahnhof der vergessenen Träume,
auf den Logenplätzen,
wo Du nur den Wind spürst,
wo andere mit ihm reisen.
Oder vielleicht eine Reisende,
die in vielen Menschen im Herzen
eine wärmende Stimme ist.
So besonders,
wie der noch unberührte Duft
Deiner Augen.
Und wer bist Du wohl
in ein paar Jahren,
vielleicht der Mensch,
der das Feuer von seinen Augen
in seine Hände singt,
damit aus der Asche
zu Deinen Taten das graue Schwert
wieder zu Fleische wächst.
Aber eines wirst Du immer sein,
der ganze Stolz meiner Herzens Früchte.
Mein Kind,
Du wirst immer sein meine Heimat,
ganz gleich wo.
in ein paar Jahren,
dann wenn Du gewachsen bist
und die Schönheit unter andrem Gewand
zu Deinen Freuden mit Dir tanzt.
Wo bist Du wohl
in ein paar Jahren,
vielleicht dort,
wo ich Einst stand,
dort wo viele Andre standen.
Am Bahnhof der vergessenen Träume,
auf den Logenplätzen,
wo Du nur den Wind spürst,
wo andere mit ihm reisen.
Oder vielleicht eine Reisende,
die in vielen Menschen im Herzen
eine wärmende Stimme ist.
So besonders,
wie der noch unberührte Duft
Deiner Augen.
Und wer bist Du wohl
in ein paar Jahren,
vielleicht der Mensch,
der das Feuer von seinen Augen
in seine Hände singt,
damit aus der Asche
zu Deinen Taten das graue Schwert
wieder zu Fleische wächst.
Aber eines wirst Du immer sein,
der ganze Stolz meiner Herzens Früchte.
Mein Kind,
Du wirst immer sein meine Heimat,
ganz gleich wo.
Nur eine Frage
Was ist,
wenn ich nicht brenne,
wenn Du und ich gemeinsam nicht brennen
und die Finsternis nicht unter Tages Augen erblinden?
Was ist,
wenn ich meine Träume Dir nicht schenke,
wenn Du und ich nicht gemeinsam
in Deinen Träumen durch Dein Herz reisen?
Was ist,
wenn Dein Atem meine Brust erhebt,
wenn Du und ich, ich und Du werden
und die Lieder, die wir immer besangen,
zu Feuer zwischen unsren Hüften wird?
Was ist,
wenn ich Dich einfach liebe?
So wie Brot das Salz,
so wie Honig den Tee,
so wie der Duft und Dein Haar.
wenn ich nicht brenne,
wenn Du und ich gemeinsam nicht brennen
und die Finsternis nicht unter Tages Augen erblinden?
Was ist,
wenn ich meine Träume Dir nicht schenke,
wenn Du und ich nicht gemeinsam
in Deinen Träumen durch Dein Herz reisen?
Was ist,
wenn Dein Atem meine Brust erhebt,
wenn Du und ich, ich und Du werden
und die Lieder, die wir immer besangen,
zu Feuer zwischen unsren Hüften wird?
Was ist,
wenn ich Dich einfach liebe?
So wie Brot das Salz,
so wie Honig den Tee,
so wie der Duft und Dein Haar.
Ich schreibe..
Ich schreibe an die Sehnsucht,
die wie ein Lächeln aus meinem Gesicht entspringt
und zahlreicher als die Sterne,
aus Himmelsgleichen Augen wächst.
Ihr sonnendurchfluteter Duft,
der im Kiefernwald zu prangen verlangt,
ist verhaftet zwischen meinen Fingern,
oder atmet in Deinen Haaren,
mit jedem Atemzug Deine Augen
mehr und mehr an tiefes Grün gewinnt.
Ich schreibe an die Hoffnung,
die zwischen den Stunden des Vergessens
die Zeit durchbricht und
mich an das Leben erinnert,
das unter grauen Gestein und
brauner Erde wurzelt.
Ich schreibe an die Liebe,
an die einzig wahre Liebe,
die ihr prachtvolles Gefieder
zuweilen zu Einsamen Zeiten ausbreitet.
Meine Worte gelten der Liebe,
die nur durch einen Gedanken an Dich,
innerlich zerspringt und
ihre Splitter durch Knochen
und Fleisch brennen.
An die Liebe,
die mit Bitternis und Verzweiflung zugleich
ihr schneidiges Schwert
durch Herzen kreisen lässt.
Und ich schreibe an die Barrikaden,
ihre Undurchdringlichkeit
mir aus den Augen bluten.
Die hochgewachsenen Gemäuer,
ihre Steine einzeln durch unsere Hände wanderten,
um mir im Blute den Gedanken
einen Namen gibt und
sie zugleich im drahtigen Geäst bindet.
Ich schreibe an die wandernde Seele,
die zu finden ist in den leeren Taschen
eines mit Armut betuchten Menschen.
Die Menschen,
die nichts weiter geben können
als sich selbst..
..und das selbstlos.
Und ich schreibe an die Angst,
an Jene,
die Dich wie ein Virus infiziert
und wie dunkle Klauen
aus Deinen Schultern wächst.
Die Angst, die wie die Armut
an jeder Ecke nach Dir lauert
und sogar unter den Dich liebenden Menschen
sich gesellt.
Ich schreibe an den Regen
und an die Sonne.
Ich schreibe an die brennende Luft
und an die feuchten Wälder.
Ich schreibe an die Bücher,
die meine Gedanken nicht belächeln
und sie Wort für Wort
in ihren Herzen tragen,
bis nur noch meine Gedanken sind.
die wie ein Lächeln aus meinem Gesicht entspringt
und zahlreicher als die Sterne,
aus Himmelsgleichen Augen wächst.
Ihr sonnendurchfluteter Duft,
der im Kiefernwald zu prangen verlangt,
ist verhaftet zwischen meinen Fingern,
oder atmet in Deinen Haaren,
mit jedem Atemzug Deine Augen
mehr und mehr an tiefes Grün gewinnt.
Ich schreibe an die Hoffnung,
die zwischen den Stunden des Vergessens
die Zeit durchbricht und
mich an das Leben erinnert,
das unter grauen Gestein und
brauner Erde wurzelt.
Ich schreibe an die Liebe,
an die einzig wahre Liebe,
die ihr prachtvolles Gefieder
zuweilen zu Einsamen Zeiten ausbreitet.
Meine Worte gelten der Liebe,
die nur durch einen Gedanken an Dich,
innerlich zerspringt und
ihre Splitter durch Knochen
und Fleisch brennen.
An die Liebe,
die mit Bitternis und Verzweiflung zugleich
ihr schneidiges Schwert
durch Herzen kreisen lässt.
Und ich schreibe an die Barrikaden,
ihre Undurchdringlichkeit
mir aus den Augen bluten.
Die hochgewachsenen Gemäuer,
ihre Steine einzeln durch unsere Hände wanderten,
um mir im Blute den Gedanken
einen Namen gibt und
sie zugleich im drahtigen Geäst bindet.
Ich schreibe an die wandernde Seele,
die zu finden ist in den leeren Taschen
eines mit Armut betuchten Menschen.
Die Menschen,
die nichts weiter geben können
als sich selbst..
..und das selbstlos.
Und ich schreibe an die Angst,
an Jene,
die Dich wie ein Virus infiziert
und wie dunkle Klauen
aus Deinen Schultern wächst.
Die Angst, die wie die Armut
an jeder Ecke nach Dir lauert
und sogar unter den Dich liebenden Menschen
sich gesellt.
Ich schreibe an den Regen
und an die Sonne.
Ich schreibe an die brennende Luft
und an die feuchten Wälder.
Ich schreibe an die Bücher,
die meine Gedanken nicht belächeln
und sie Wort für Wort
in ihren Herzen tragen,
bis nur noch meine Gedanken sind.
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