Gerüche von erschauerndem Holz im Feuer,
der Geruch von Lila
und sie bewohnen alle die Lüfte,
ich erkenne sie in der Ferne,
der erdrückte Schmerz der Wolken.
Wo ist das Kind aus den Tagen in mir?
Ist es tot, dahin, verborgen im Licht und Klang?
Wie all des Menschen Besitz, der Aller,
all die Versprechungen genussträchtiger Früchte.
Nur im Morgen, der im Jetzt nie kommen wird,
nur in geschlossene Augen, müde von so viel Warten.
Ich lasse ab von den Gerüchen und sie gehen dahin die Tage,
in ihrem Geläut voll leuchtender Tunnel.
Die rosa-graue Wolke
AntwortenLöschenIch sah aus dem Fenster
und sie war da
ganz fern und nah
zugleich
Wie schön, dass sie nicht
aus Watte ist,
ein anderes Elixier
lässt sie erkennen
Nur Dampf und Licht
und Aug´
und Atmosphäre
wäre
da zu nennen
Sie zieht vorbei
die schöne Wolke
lässt sich nicht fangen
lässt sich nur sehen
so geschehen.
Nicht aufgeben, Bitte!!!