Der Topf kocht schon über, lange schon.
haltet inne und lasst das Metall abkühlen,
last trocknen die Tränen und das Blut
auf Gesichter so zart wie Pfirsichhaut.
Lasst nicht zu, das der Tod auf Ketten
eure Felder und Gärten verwüsten
und wenn das dröhnende Metall
eure Stimmen verschluckt, eure Stirn
mit Angst und Verzweiflung runzelt,
lasst nicht zu das die Hölle auf Erden
das Paradies überschattet.
Haltet inne und lasst heimkehren die Ruhe
und die Gelächter und schaut wie der Schmerz
durch die Tore roter Erde reist.
Auch ihr seid Väter, Söhne und Freunde.
Legt sie nieder, das verteilende Feuer
Vergießt Tränen statt Blut,
verteilt Freude statt Leid.
Haltet inne schaut zurück,
was einst Stein auf Stein euer Zuhause war,
bedeckt immer noch die Körper zwar,
jedoch jene, die eure Hände zerrissen.
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