Dunkler Schnee fällt auf mein Gemüt
und lässt mich erblinden,
wie eine tote, verschneite Stadt.
Deine Erinnerungen,
sind mir der gebrochene Dolch
in meinem Herzen.
Und ich verstehe
ihre Zungenlosigkeit, die Bilder,
die nicht mehr zu mir sprechen,
dein Bild, das nicht mehr zu mir spricht.
Ich höre nicht das Licht angehen,
wenn ich es anschalte,
ich höre den schwarzen Anzug fallen,
vom obersten Stockwerk,
in den Schnee.
Dunkler Schnee fällt auf mein Gemüt
und lässt mich erblinden,
in Tagen die mich verzehren.
Das Leid und der Schmerz,
zu all Tage und Nächte,
ziehen nicht an mir vorbei.
Und so schwer die Last auch ist,
zu deiner Stirn
werde ich meine Lippen richten
und in deinen Händen sodann,
werde ich meinen Kopf senken.
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