Durch die Erde öffnen sich die Tore
Eine Reise zeichnet sich ab
Schritt für Schritt, ein Leben für die Ode
In Deinen Träumen lebe ich meine Stunden
Sowie das Feuer tanze ich auf Deiner Haut
Die Nächte sind klar, wie des Regen Runden
Nur die Melodie ist dem Tanze nicht vertraut
Auch die Rosen verlassen ihren Hang
Zu runzeligen Wellen, zu tiefblauer Stirn
Im Nebel ketten die Tränen lang
Zu schwerem Schmuck am Halses Kern
Es verlangt mir das Leben, im endlosen Rennen
Nach Entdeckung des Unbekannten nur
Im Feuer nach der Kälte zu brennen
Im Feuer, das ich in Deinen Augen verlor
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