so kalt das selbst die Bäume
die Winde beklagen.
Die Zeit von damals,
nun ein Schatten seiner selbst geworden,
so schaue in meinen Spiegel,
denn jetzt bist Du ein anderes ich geworden.
Du atmest ein und atmest aus,
doch weder hebt und senkt sich meine Brust,
woraus?
Deine Hand ruht auf meiner Schulter
und ich spühre sie nicht mehr,
als waere es die meine, geliebte Laster.
Ich sehe Dir zu,
Du schliesst Deine Augen,
aber meine bleiben offen,
von Deiner Ruhe ungetroffen.
Nun horche meiner Seele,
ruhelos geboren,
jetzt bist Du ein anderes ich geworden.
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