Die Zeit verloren in sich selbst,
wenig gibt sie uns von ihrem Hab.
Doch ist es nicht ihr Verschuld des Blutes unseres Herzens,
wofern sie auch ist nur ein Opfer des scheiterns Geduld,
derjenigen,
die den Käfig offen ließen,
um sie einzufangen.
Umschwungen von den zierlichen Schwingen,
fliegt sie von jeher davon,
mit dem Vogel in der Uhr,
aus dem Käfig,
den sie offen ließen.
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