Du Schöne,
Dein Lächeln in Deinem Gesicht
ist wie ein Blitz aus goldener Rose,
der aus der Blüte der Welt entspringt,
Du Schöne.
Du Schöne,
mit Händen und Füßen
so fein wie Glitzerstaub,
leichte Brise, Licht in blinde Herzen,
so erstrahlst Du,
Du Schöne.
Du Schöne,
Deine Augen verlangen nach mehr Raum
um Deine Schönheit,
nach noch mehr Raum auf Erden.
Flüsse umströmen Deine Augen und
Länder erzittern in ihrem Schlag,
meine Heimat ist in Deinen Augen und
ich bin Zuhause, wenn ich sie durchwandere,
Du Schöne.
Du Schöne,
mit der Farbe dunklen Honigs
auf Deinem Kopf,
worin meine geschlossenen Augen ruhen,
Du Schöne.
Du Schöne,
Dein Körper wurde geformt von einem Fluß,
der seit Anbeginn Deiner Zeit Dich formte und
vielleicht hat die Erde irgendwo einen geheimen Ort,
der den Duft Deines Körpers hütet,
Du Schöne.
Du Schöne,
dies alles ist Dein, Du Schöne,
wenn Du gehst oder schläfst,
wenn Du singst oder schweigst,
all dies ist Dein, Du Schöne, immer,
immer wenn Du leidest oder lachst,
immer wenn Du träumst,
Du Schöne.
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