Steh auf mit mir und beginne den Kampf,
denn nichts lieber möchte ich.
Steh auf mit mir und verlasse das Kissen,
auf dem ihre Wimpern die Welt umschlossen,
wo Nacht für Nacht ich einschlafen ließ mein Blut,
dort, wo ihr Anmut es durchströmte.
Steh auf mit mir und teile mich auf, unter deinem Hunger.
Du, steh auf mit mir, gehen wir hinaus und
kämpfen Mann gegen Mann, ohne Bandagen,
denn auch ihr Duft war nackt und wild,
steh auf mit mir und beginne den Kampf,
kämpfen wir, der du mir das Elend hast beigebracht.
Nun beginnt der Kampf und du stehst hier mit mir
und ich habe sie geliebt, sie und ihre friedliche Natur,
aber doch ist sie es, die hier mit mir steht und kämpft,
als sie ihr Kissen verließ und die Welt unter ihren Wimpern erlosch,
wo jetzt Nacht für Nacht mein Blut aus dem Kampfe fließt
und ihr Anmut mit mir aufsteht um ihn zu beginnen.
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