Der Unglückliche Tag,
der herzzerreißende bleiche Tag wächst heran,
mit seinem kaltem Duft, seinen grauen Elementen,
ohne Glockenläut die frühen Kleckse überallhin verteilend,
er ist ein Aufgehen aus der tiefen Leere,
ein Umgeben von Weinen.
Von so vielen Lichtern wich der feuchte Schatten,
aus so vielen unfruchtigen Gedanken,
von so vielen Gegenständen,
von so vielen Dingen und noch mehr Dingen,
von so viel spitzer Form, die sich wehrte.
Inmitten all was heimisch ist, im wirren Gruß,
in der wachsenden, blinden Lust weine ich,
hinhorchend ins Unaufhörliche, ins Anwachsen,
ziellos dem fliehend, was da kommt,
dem, was mit Ketten und Rosen bedeckt daherkommt.
Ich ertrage...ich bleibe...ich träume.
Des Tages Geweb,
nicht daher kommend wie Tränen aus ihren Lidern,
ist nichts als ein Abschiedstuch, beim Fernsein hintennach.
Alleine sein zwischen toter Materie, gleicht dem fallenden Regen,
er gleicht mit seiner Unbeständigkeit, einsam in der ausgedienten Welt,
abgewiesen im Fallen und ohne entschiedene Form.
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