Worte, so viele Worte, sie fallen
und all das Gehaltlose erschweren die Lüfte
Worte, so viele Worte und
in der Ferne so viel vibrierender Schmerz
All die Tage, die gelebten, alles dahin
und für viele kommt kein Morgen,
weder Licht noch Laut
All die Versprechungen der EU,
all das Leuchten und die Genüsse
all die Versprechungen, nur gesprochen
Die wimmernde Müdigkeit,
schließt die Augen,
das tat sie schon Einst,
die nassen und traurigen Augen
von so viel Warten geschlossen
Schweigt endlich still,
lasst Taten folgen,
so fad muss der Geschmack
in euren Münder sein
Schaut dahin, in die Tage,
die dahin gehen, wie eure Worte
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