Der Schmerz steigt durch meine Fenster,
hat alles ausgesaugt,
das Füllhorn meiner Glückseligkeit und
die Gesänge meiner Lieben.
Der verlockende Glanz ihrer Lippen,
die malerischen Gedanken in der Triste.
Alles was sie gewesen sind, waren meine Heimat.
Meine Blicke verfolgen meine Füße,
ich sitze in meinem Kopf und
gleich neben dem Wissen,
wo sie einst hingingen.
Der Wunsch kommt in mir hoch fortzugehen,
aber ich möchte nicht die Welt anbeten,
noch möchte ich den Dunst der Kiefern aufsuchen,
ich möchte fortgehen, fortgehen möchte ich,
ohne dem Licht der Freude.
Der Schmerz steigt durch meine Fenster,
hat alles ausgefüllt und
trunken falle ich in unsre Lieder.
Der Wunsch kommt in mir hoch fortzugehen und
im Irgendwo zur stillen Einsamkeit werden,
mit meinem Schrei, schmerzender Begleiter.
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