Die Geschöpfe und die Dinge in Feindschaft,
Nadelstiche ins schmerzempfindende Fleisch,
das die Zärtlichkeit verleugnete,
die es gestern noch wiegte,
Schmerz, unendlich Schmerz der Verzweiflung,
Schmerz, Herz und vollkommene Leiden
und alles ein unbestimmter Traum.
Stunden so zäh, so schwer und träge,
die den dunklen Flügel des unendlichen Leids
zum Flug sich erheben lassen,
das in meinem Herzen erbebt.
Ich weiß nicht, ob die seltenen Freuden ein Ende haben,
ich weiß nicht, ob sie gnädig mir gewährten
des Feuers heitere und harte, andauernde Unruhe,
welche meine unsteten Pupillen
mit Funken entzündete.
Ich weiß nicht, ob die ruhigen Stunden vergingen,
ich weiß nicht, ob der blaue Vogel in die Ferne floh.
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