Dein ganzes Sein,
hat ein Krug voll Süße für mich,
Nektar, unverkennbar glänzend
an Deinen Rosenblüten.
Öffne ich meine Hand,
finde ich an meinen Kuppen
Deinen rosigen Duft,
als versprühtest Du diesen,
einzig und allein
für meine Gärtnerhände.
Ich sehne mich abermals
nach Deinen Händen,
Deinem Lächeln,
nach Deinem Rosenkörper.
Sie fehlen mir,
wie ein Spalt dürstender Erde,
aus der man einst
eine Rose stahl.
Und zusammen,
könnten wir vollkommen sein,
wie das Meer und der Strand,
wie eine Rose,
in meinen Gärtnerhänden.
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