Die Tinte zwischen meinen Fingern,
Lobgesang aus den tiefen Blauen,
vergieße ich singend um zu preisen Deine Schönheit.
Denn schön bist Du wenn Du lachst,
wenn Deine Lippen sich vereinen und
der Mond seine Sichel neu erfindet.
Ach, ich liebe Deine Augen, zwei Tropfen Honig,
kleine Küken sind sie eines stolzen Falken
und darum bette ich meine Blicke in diesem Neste.
Und ich möchte preisen die Oliven,
deren Glanz Du erfandest, auf Deiner Haut,
Tropfen um Tropfen durch Dein Samtestes.
Drum schweige um Deiner Schönheitswillen,
erkläre nicht die Blüte eines Zweigleins,
auf ewig Zeit möcht ich suchen.
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