Wie gelangte ich doch frierend und
zitternd vor Müdigkeit, rastlos eigentlich,
hinzu Deinem Glücklichsein,
die Knospe ward Nacht und
freudlos lösten sich auf die Sterne,
als das Meer wieder zu leuchten begann.
Ja, ich könnte sagen ich habe genug gesehen,
ich habe Dein Glücklichsein gesehen,
Deine Freude, Glockenklang, warmklare Verströmungen
und Schicht um Schicht entblättert sich die Blüte.
Wie verlangte ich doch nach Deinem Glücklichsein,
wo doch unverrückbar ist mein Durst,
denn ich trinke und trinke,
ich trinke Dich füllend,
um zu leeren meinen Durst, unverrückbar durstig.
Dein Glücklichsein, Tropfen Deines nährenden Stromes,
es verregnet mich und all die Freuden auf meiner Haut
haben die Form Deiner Lippen,
den frühlingsbehafteten Duft Deiner Haare,
sie geben mir Deine unverkennbare,
sichere Geborgenheit, ein Zuhause,
wo die Nacht vor den Fenstern
an Schwärze verliert.
Mein Sein ist Dein Glück und
ich bin, in Deinem Glück, glücklicher noch,
ich bin die Freiheit zwischen Ozean und Wolke
und gelange ich dann an Deine Augen,
tägliche Sonnen,
so schaue durch mich hindurch,
die Klarheit umrahmt meine Fenster,
jene, die ich auf den Stufen zwischen uns fand.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen